Samsung arbeitet daran, Apple-Wünsche für die kommenden Jahre zu erfüllen.
Laut einem neuen Report ist eine neue OLED-Fertigungslinie geplant. Diese soll bis zu 15.000 Komponenten pro Monat herstellen können.Die neue Generation ist für Apple von Interesse: Sie wird häufig für Desktop-Rechner, aber auch Tablets und Laptops verwendet. iMac und MacBook Pro sollen künftig damit ausgestattet werden.
Budget-Plan soll dieses Jahr fertig werden
Die Budget-Pläne für die neue Produktion soll noch 2022 finalisiert werden. Mit der Bestellung von Ausrüstung wird Apple dann im nächsten Jahr beginnen. Aus internen Kreisen wird bestätigt, dass Apple der Auftraggeber ist.
Apple plant, seine ersten iPad-Pro-Modelle mit OLED-Displays im Jahr 2024 auf den Markt zu bringen. 2025 werde Apple dann erste MacBook-Pro-Modelle mit OLED anbieten. Derzeit kommen Mini-LED-Displays beim MacBook Pro.
Die Vorteile von OLED
OLED-Panels punkten dank selbstleuchtender Pixel. Sie erfordern keine Hintergrundbeleuchtung. So wird das Kontrastverhältnis verbessert, auch eine längere Akku-Laufzeit wird so möglich. Apple verwendet bereits OLED-Displays für seine neuesten iPhones und alle Apple Watch-Modelle.
Die neue Produktions-Linie von Samsung soll eine bestehende ersetzen, die aktuell still steht. Dort wurden bis letztes Jahr LCD-Panels gefertigt.
via The Elec
Apple hat seine iPad- und MacBook-Produktlinien im letzten Jahr auf Mini-LED-Displays umgestellt, und OLED wäre der nächste Schritt danach. Im Gegensatz zu Mini-LED-Displays verwenden OLED-Panels selbstleuchtende Pixel und benötigen keine Hintergrundbeleuchtung, was das Kontrastverhältnis verbessern und zu einer längeren Batterielaufzeit bei zukünftigen iPad- und MacBook-Modellen beitragen könnte. Apple verwendet bereits OLED-Displays für seine neuesten iPhones und alle Apple Watch-Modelle.
In der Zwischenzeit wird gemunkelt, dass Apple weitere Geräte mit Mini-LED-Displays plant, darunter einen neuen 27-Zoll-Monitor, der im Wesentlichen ein Studio Display Pro sein könnte.
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