Die Entwickler der luca App haben angeblich aufgeräumt.
Die Anwendung hat seit dem Start Check-in-Daten in Coronazeiten gesammelt. Diese sollen verschlüsselt gespeichert gewesen sein. Datenschützer hatten zuletzt häufiger den angeblich zu laxen Umgang mit den Daten gerügt.
Nun wurden die Daten allerdings gelöscht, sagen die Macher. Nachprüfen lässt sich das nicht.
Luca „löscht Daten auf Servern“
Die Daten auf den Geräten der Nutzer bleiben laut den Betreibern erhalten. So hat luca nach eigenem Bekunden selbst keinen Zugriff mehr auf diese Informationen.
Hintergrund: Die Entwickler stellen ihr Geschäftsfeld um.
Rechnungen per Smartphone bezahlen
Statt Corona-Daten zu sammeln, sollen Nutzer nun bargeldlos im Restaurant mit luca bezahlen. Dazu gibt es einen QR-Code, der gescannt wird – dann kann die Rechnung so beglichen werden.