Ein neuer Bericht der Washington Post dreht sich um Instagram.
Die soziale Plattform hat ihm zufolge ein großes Problem mit frauenfeindlichen Nachrichten, kümmert sich aber nicht darum. Grund der Kritik ist eine Analyse des Center for Countering Digital Hate (CCDH) mit fünf Frauen, darunter die Schauspielerin Amber Heard.
Fast alle Taten werden nicht bestraft
Ihren Resultaten zufolge reagiert Instagram bei 90 % der DMs mit Missbrauchsinhalten, die gegenüber seinen Moderatoren gemeldet werden, nicht. Das soziale Netzwerk bestreitet das.
Man arbeite hinter den Kulissen permanent, um Hassnachrichten gegenüber Frauen einzudämmen. Täter würden erst eine Verwarnung erhalten und könnten keine Nachrichten mehr senden. Später können Konten auch gesperrt werden.
Mehr Engagement von Instagram gefordert
Den fünf Frauen hinter der Analyse geht das nicht weit genug. Sie fordern mehr echtes Vorgehen gegen digitalen Missbrauch von Frauen auf Instagram.