Die meisten Partner-Firmen von Apple müssen Geheimhaltungsvereinbarungen unterschreiben.
Apple selbst fertigt kaum etwas selbst. Die meisten Bauteile, iPhones, Macs und Co. werden von Dritt-Firmen zugekauft und in Apples Namen zusammengeschraubt.
Namens-Nennung ist verboten
In den Verträgen mit diesen Firmen wird auch ein großer Wert auf die Geheimhaltung gelegt. Wer sich nicht daran hält, muss mit hohen Strafzahlungen rechnen, die bis in zweistellige Millionenhöhen reichen können.
Konzern nur umschrieben
Die meisten Konzerne nennen Apple daher nicht beim Namen. Stattdessen wird der Konzern umschrieben. Dann fallen Namen wie „großer Kunde“ oder „unser geehrter nordamerikanischer Kunde“.