Ein neuer Report untersucht Zwangsarbeit in China und die Firmen, die davon profitieren.
Schon länger wird Apple neben Amazon als eines der von Zwangsarbeit profitierenden Unternehmen genannt. Auch Amazon wird in dem Report erwähnt. Der Konzern soll mit fünf Firmen zusammenarbeiten, die in Xinjiang auf Sklavenarbeit setzen.
Offiziell gegen Zwangsarbeit
China zwingt ethnische Minderheiten dazu, in Fabriken zu arbeiten. Besonders das Schicksal der Uyghuren kommt immer wieder auf.
„Zulieferer profitieren von Sklaven“
Amazon selbst weist seine Zulieferer nach eigenen Angaben allerdings an, keine Zwangsarbeiter einzusetzen.
Speziell die Zulieferer Luxshare Precision Industry, AcBel Polytech und Lens Technology sollen direkt von der Sklavenarbeit profitieren. Erstere arbeitet sowohl mit Apple als auch mit Amazon zusammen.