Steinberg hat seiner Notations-Software Dorico ein großes Update verpasst.
Dorico 4 ist seit einigen Tagen erhältlich und bietet viele spannende Neuerungen für professionelle Musiker und Komponisten. Für Apple-User besonders relevant: Die App unterstützt jetzt M1-Macs.
Manche Funktionen jetzt doppelt so schnell
Sie läuft trotz der vielen neuen Features auf ihnen deutlich schneller als auf Intel-Macs. Manche Aktionen lassen sich auf den Apple-Silicon-Rechnern doppelt so schnell ausführen wie auf ihren Intel-Gegenstücken.
Und das ist alles neu:
- Neuer Key-Editor zum schnellen Anpassen einer Partitur
- Intelligenter MIDI-Import für DAWs wie Cubase
- Polyphone MIDI-Transkription bei der Aufnahme
- Neue Funktionen für den Insert-Modus
- Melodische und rhythmische Transformationen
- Drei On-Screen-Instrumente: Drums, Klavier und Gitarre
- Neuer Play-Modus
- … und mehr
Wie zuvor sind Dorico-Projekte dabei plattformübergreifend kompatibel – zwischen Mac, Windows und auch der kostenlosen iPad-App. Am Rechner gibt es mehrere Stufen mit jeweils mehr Funktionen, die auch mit Bildungsrabatt gekauft werden können.
Hier die iPad-Version laden: