Apple informiert seine Zulieferer über sinkende Nachfrage beim iPhone 13.
Das schreibt Bloomberg, ausgerechnet am 1. Dezember, mitten im Weihnachtsgeschäft. Und ausgerechnet jetzt, wo sich die Lieferzeiten bei den Geräten ein wenig entspannt haben.
Zulieferer erhalten schlechte Nachrichten
Seit Oktober arbeitet Apple daran, die geplanten 90 Millionen iPhone 13 zu fertigen und hat dafür einige Umstellungen bei Zulieferern gemacht. Manche von diesen werden nun informiert, dass womöglich nicht alle bestellten Lieferungen notwendig sein werden.
Wie stark die avisierte Nachfrage sinkt bzw. gesunken ist, ist unklar. Auf jeden Fall bleibt auch Apple weiterhin nicht von der globalen Chipkrise sowie wirtschaftlichen Schwankungen in vielen Ländern unbeeinflusst.