Gestern Abend hat Apple gleich vier neue iPhone 13 Modelle vorgestellt.
Ihr seid noch nicht sicher, welches Modell das Beste für Euch wäre?
Das Standard-iPhone 13 (6,1 Zoll) und dessen Mini-Variante (5,4 Zoll) sind bis auf die Bildschirmgröße technisch praktisch identisch. Für beide verdoppelt sich der kleinste Speicher (64 GB beim iPhone 12) auf vernünftige 128 GB. Daneben sind 256 GB und erstmals auch 512 GB im Angebot.
Bei den beiden Pro-Varianten nun sogar maximal 1 TB. Den neuen superflüssigen 120-Hz-Bildschirm erhalten dagegen nur iPhone 13 Pro und Pro Max.
Von etwas größeren Akkus mit längeren Laufzeiten sowie von der kleineren Kamera-Kerbe „Notch“ profitieren alle vier neuen Modelle. Das gilt auch für den Portraitmodus mit unscharfen Hintergründen, der erstmals auch mit Videos funktioniert („Cinematic Video“), sowie für ein neues Filtersystem, das für sattere Bilder sorgt.
Ein neuer Modus für Filmaufnahmen mit höheren Auflösungen und Frameraten namens „ProRes“ bleibt den Pro-iPhones vorbehalten. Bei ihnen schraubt Apple darüber hinaus weiter an der Bildqualität, was zu einem noch größeren Kamerabuckel auf der Rückseite führt.
Das große Pro Max (6,7 Zoll) ist der Kamera des normalen Pro (6,1 Zoll) bei Sensoren und Linsen erneut etwas voraus. Den Lidar-Scanner für Tiefenmessungen und verbesserte Augmented Reality baut Apple weiterhin nur in die Pro-Modelle ein.