Spotify hat begonnen, Konten zu sperren, die neuen AGB nicht zugestimmt haben,
Der Konzern hat Ende Mai ein Email ausgeschickt, in denen Kunden über aktualisierte Geschäftsbedingungen aufgeklärt wurden. Bis Ende Juni hatten sie danach Zeit, den neuen AGB zu widersprechen, ansonsten wurden sie automatisch geltend gemacht.
Preis-Anpassungen in AGB verankert
Einer ihrer Punkte war, dass Spotify seine Abo-Preise anpassen darf, wenn die eigenen Betriebskosten steigen. Manche Kunden befürchten daher, dass sie bald mehr bezahlen müssen, wenn sie dem Punkt zustimmen und haben daher widersprochen.
Konto-Sperrung nächsten Monat
Das hat aber leider Konsequenzen: Nun haben einige Nutzer ein Email erhalten, in dem es heißt, dass die Konten zum 30. September geschlossen werden würden. Später kann mit einer Zustimmung zu den neuen AGB dann ein neues Konto eröffnet werden – Playlists und Co. gehen dann aber verloren.