Die neueste Version der Virtualisierungssoftware Parallels Desktop ist da.
Nummer 17 bringt vor allem eines: Windows-Virtualisierung unter dem kommenden macOS Monterey – und auf Apple-Chips wie dem M1. Damit ist Parallels für die Zukunft des Macs gerüstet.
Alle wichtigen Windows-Versionen unterstützt
Mit der neuen Version können auf allen Mac-Systemen Windows 10, 8.1 und 7, ebenso wie Linux, installiert werden. Parallels 17 unterstützt dabei auch die Nutzung von Touch Bars sowie Boot Camp, die alternative Lösung von Apple. Auch soll Gaming unter Windows jetzt flüssiger laufen.
Drei Version gibt es, nach wie vor: Standard, Pro und Business. Erstere kostet einmalig 79,99 Euro, die anderen beiden jährlich 99,99 Euro. Während sie alle Monterey unterstützen, bietet die Pro-Version mehr VRAM/vCPUs, Gratis-Upgrades auf kommende Versionen und Premium-Support von Parallels.