Eine Sammelklage wegen Apples Flexgate-Problem mit MacBook Pros ist nicht durchgekommen.
Bei Flexgate handelt es sich um ein MacBook-Problem – iTopnews.de berichtete. Einige MacBook Pros 13“ (vor allem aus 2016) haben leicht für Schäden anfällige Displays. Apple soll davon gewusst haben, das Problem aber absichtlich geheim gehalten haben.
Sammelklage vorerst nicht zugelassen
Im Mai des letzten Jahres wurde aus diesem Grund in den USA eine Sammelklage eingereicht. Der Richter hat diese aber nun abgelehnt, da es sich bei Flexgate seiner Ansicht nach nicht um ein Sicherheits-Problem handelt, über das Kunden von Apple informiert hätten werden müssen.
Klage soll überarbeitet werden
Auch hilft den Klägern nicht, dass kein Fall innerhalb der offiziellen Garantiezeit bekannt geworden ist. Ganz vom Tisch ist das Thema aber dennoch nicht. Laut dem Richter kann die Klage noch erweitert werden: Es könnte noch argumentiert werden, dass Flexgate die Sicherheit der Nutzer gefährdete. Mal schauen, ob das passiert…