Ein neuer Test zeigt, wie gut sich die AirTags gegen Wind und Wetter schlagen.
Wenn die AirTags gemeinsam mit einem Schlüsselbund verloren gehen, ist es gut möglich, dass die kleinen Devices Regen, Hitze und Kälte ausgesetzt sind. Doch wie halten sie diese Umwelteinflüsse aus?
Verschiedene Tests durchgemacht
Die Batterie in den Trackern kann etwa zwischen minus 30 und plus 60 Grad eingesetzt werden. In einem aktuellen Test wurde ein AirTag bei minus 22 Grad eingefroren und ein weiterer AirTag bei 44 Grad ins Auto unter die Windschutzscheibe gelegt.
Alle Tests überlebt
Weitere Tests fanden in der Waschmaschine, im Wäschetrockner und auf der Straße statt.
Erfreuliches Fazit: Die Tracker haben alle Tests überlebt. Nur einmal öffnete sich ein Gerät und die Batterie fiel heraus – dadurch konnte es nicht mehr verfolgt werden. Ein Einzelfall im großen Test.