Die AirTags (hier sofort verfügbar) bringen auch einige Bedenken in Sachen Datenschutz mit sich.
Denn natürlich könnten User auch dazu kommen, die Technologie zu missbrauchen. Dagegen hat Apple aber einige Mechanismen integriert, über die das Unternehmen informiert.
Warnungen vor fremden AirTags integriert
So können fremde User ihre AirTags etwa nicht unentdeckt in Taschen anderer Menschen platzieren. Sind sie drei Tage lang weit von ihrem iPhone entfernt, geben die Tracker nämlich automatisch einen Ton ab. iPhones zeigen auch an, wenn unbekannte AirTags in der Umgebung sind.
Auch können AirTags nur ausgelesen werden, wenn ihre Besitzer sie als verloren markieren. So wird der Missbrauch durch Stalker oder auch gewalttätige Freunde und Partner verhindert.
Kritik an Zeitspannen der Mechanismen
Manchen Organisationen geht das nicht weit genug. Sie fordern striktere Zeitlimits und auch eine geräteübergreifende Implementierung der Warnalgorithmen, die etwa auch mit Android funktioniert. Apple hat sich dazu bislang noch nicht geäußert.