Apples Macs erhalten bald neue Arten von Seriennummern.
Apple wird die Generierung der Seriennummern seiner Macs noch im Frühjahr auf ein neues System umstellen. Die Umstellung steht im Zeichen des Datenschutzes.
Weniger Infos über Geräte ersichtlich
Das neue System arbeitet dann mit einem Zufallsalgorithmus. Die dann zufällig generierten Nummern lösen die aktuellen Seriennummern ab, die Hinweise auf das jeweilige Modell und die Speicherkapazität der Geräte haben.
So wird es künftig also nicht mehr (außerhalb von Apple) möglich sein, allein aus einer Seriennummer Informationen über Geräte zu erhalten. Über die Umstellung informiert Apple intern in einer AppleCare-Mail.
Umstellung verzögerte sich
Die neuen Seriennummern werden zwischen acht und 14 Zeichen lang sein. Eine Umstellung auf das neue Generierungssystem war schon für 2020 geplant, verzögerte sich nun aber aufgrund der Pandemie.
Der Wechsel gilt nicht für bestehende Macs. Auch bleiben die Formate anderer Identifikationscodes von Geräten, wie etwa IMEI-Nummern von iPhones, unverändert bestehen.
Die aktuellen Macs mit M1-Chip
• MacBook Air (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1100,50 Euro
• MacBook Air (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1363,70 Euro
• MacBook Pro (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1412,45 Euro
• MacBook Pro (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1636,65 Euro
• Mac mini (8 GB RAM, 256 GB SSD): 778,85 Euro
• Mac mini (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1003,05 Euro