Tesla ist das Synonym für E-Autos. Doch ein Tesla-Smartphone ist nicht abwegig.
Der Designer Antonio De Rosa hat sich Gedanken darüber gemacht, was es aussehen würde. Sein „Modell Pi“ würdet Ihr vermutlich sofort kaufen: So würde sich ein Tesla über das Device steuern lassen, aber auch eine smartes Produkt wie eine Klimaanlage oder Rollos.
„Neuralink“ übernimmt die Kommunikation
Der Clou: „Neuralink“, ein Brain-Computer-Interface, das Tesla seit 2016 entwickelt, soll die Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und Eurem Smartphone herstellen.
Viele Kameras und via Smartphone Krytowährung schürfen
Die ganze Vorderseite des Geräts wird durch das Display mit Ultraschall-Fingerabdrucksensoren belegt. Eine Notch gibt es nicht, dafür ein kleines Loch für die Selfie-Kamera. Auf der Rückseite sind in dem Entwurf gleich vier Zeiss-Kameras verbaut.
De Rosa kann sich auch vorstellen, dass Tesla sein Starlink, das Internet-Sateliitensystem, in das Gerät integriert. Sogar die Kryptowährung Marscoin könnte sich direkt vom Smartphone schürfen lassen.
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