Die Prozessorarchitektur von Arm-Chips wird in der Industrie immer beliebter.
Das geht aus dem neuen Quartalsbericht über die Produktionsaktivitäten der Partner, die Arm jetzt veröffentlicht hat, hervor. Demnach wurden in den letzten drei Monaten von 2020 insgesamt 6,7 Milliarden Arm-Chips hergestellt.
842 Prozessoren pro Sekunde
Umgerechnet sind das ganze 842 Prozessoren pro Sekunde. Am erfolgreichsten war die Cortex-M-Serie der Firma, die vor allem in Internet-of-Things-Geräten für das Smart Home zum Einsatz kommen.
Von ihnen wurden rund 4,4 Milliarden Einheiten produziert. Insgesamt 530 Firmen verfügen über Lizenzen, diese und andere Chips zu bauen, darunter auch Apple.
Weiter exponentielles Wachstum erwartet
Der Umstieg Apples auf Arm-basierte Prozessoren in seinen Macs dürfte wohl auch in den kommenden Jahren dazu beitragen, dass das Arm-Geschäft weiter exponentiell wächst. Der Konkurrenz dürfte das nicht zwingend gefallen – Intel schießt in recht plumpen Werbekampagnen etwa schon gegen Cupertino – iTopnews.de berichtete.
Die neuen Geräte mit M1-Chip
- MacBook Air (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1100,50 Euro
- MacBook Air (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1363,70 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1412,45 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1636,65 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 256 GB SSD): 778,85 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1003,05 Euro