Neue Prognosen über Apples iPhone-Produktionsplan wurden veröffentlicht.
Sie entstammen einer Investorennotiz der Bank JP Morgan. Deren Analyst William Yang erwartet nach wie vor, dass Apple in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres 56 bzw. 41 Millionen Einheiten bauen wird.
13 Millionen weitere iPhone 12 Pros
Darunter werden aber mehr iPhone 12 Pros und auch mehr iPhone 11 Modelle sein, als bisher angenommen. 11 Millionen mehr iPhone 12 Pro Max, zwei Millionen mehr iPhone 12 und acht Millionen weitere iPhone 11 sollen gebaut werden.
Auf der anderen Seite, werden laut Yang aber auch 9 Millionen iPhone 12 und 11 Millionen iPhone 12 mini gebaut werden. Seine Analyse geht also mit der allgemeinen Erkenntnis einher, dass Apple aus dem neuen Lineup vor allem die Pro-Modelle erfolgreich absetzen kann.
Keine neuen iPhone 12 minis mehr
Die Herstellung des iPhone 12 mini könnte dabei sogar im zweiten Quartal ganz stillgelegt werden, so der Analyst. Er hatte zudem noch etwas über die Produktionsvorstellungen Apples beim kommenden iPhone 13 zu sagen.
Wurden bei der Planung des iPhone-12-Starts ca. 76 Millionen vorab produzierte Geräte eingeplant, könnten es beim iPhone 13 bis zu 90 Millionen Stück sein. Auch das nächste Apple-Smartphone wird laut JP Morgan also ein Hit.