Der Reisefotograf Austin Mann hat sich mit dem neuen iPhone 12 Pro befasst.
Wie in jedem Jahr ist er mit dem neuen Gerät von Apple auf Reisen gegangen. Dieses Mal hat er sich den Glacier-Nationalpark in Montana als Ziel ausgesucht.
Vor allem bessere Software – aber auch Hardware
Hier auf seiner Webseite könnt Ihr seine iPhone-Schnappschüsse ansehen, die mehr als je zuvor wie professionelle Fotos wirken. Den Hauptgrund dafür sieht Mann in der neuen Software der iPhones.
Die Verbesserungen des iPhone 12 Pro hängen wirklich von der Software ab, wobei das iPhone 12 Pro Max alle Software-Upgrades und ein umfangreiches Hardware-Upgrade erhält.
Natürlich hat er sich aber auch mit diesem Hardware-Update befasst. Sein „Hauptaugenmerk“ lag dabei „auf dem Ultra Wide Night-Modus, dem LiDAR-Autofokus und der Erforschung neuer Funktionen in der Software.“
Beeindruckende Ergebnisse
Entsprechend breit und in sonst eher ungünstigen Lichtverhältnissen sind die meisten Fotos aufgenommen. Die Ergebnisse, die natürlich vom Expertenwissen Manns, Stativen und der verwendeten Kamera-App Halide profitieren, sind aber gerade deshalb sehr beeindruckend.
Weißer Schnee in dunkelgrünen Bäumen wirkt so stark und natürlich wie nächtliche Sternenhimmel. Und auch Aufnahmen mit langer Verschlusszeit büßen nichts in Sachen Kontrast ein. Vor allem die Hardware des 12 Pro Max ist dafür gut geeignet, so Mann. Entsprechend resümiert er:
Das iPhone 12 Pro ist eine solide Kamera, und dank einer Reihe neuer digitaler Technologien war sie etwas besser als die im bereits großartigen iPhone 11 Pro. Wenn Sie jedoch ernsthaft mit Ihrem iPhone fotografieren möchten, wählen Sie das iPhone 12 Pro Max. Es scheint der bedeutendste Sprung in der iPhone-Kamera-Hardware zu sein, den wir seit Jahren erlebt haben – und es sind nur noch drei Wochen, bis es erscheint.