Apple hat ein Dokument veröffentlicht, in dem sich der Konzern zu den Menschenrechten bekennt.
Apple nimmt in China regelmäßig VPN-Dienste sowie andere Apps, die der Regierung ein Dorn im Auge sind, aus dem Angebot. Aus diesem Grund wird der Konzern häufig kritisiert.
Redefreiheit wichtig und schützenswert
In einem neu veröffentlichtem Dokument bekennt sich der Konzern zu den Menschenrechten und speziell zur Redefreiheit in China. Diese Grundrechte seien extrem wichtig und man wolle sie auch unterstützen.
China nicht mehr gehorchen
Kritiker bleiben trotzdem skeptisch. Sie fordern, dass Apple Chinas Lösch-Aufforderungen nicht mehr nachkommen sollte. Außerdem gibt es Forderungen, dass Anfragen der chinesischen Behörden regelmäßig öffentlich gemacht werden. Die aktuelle Erklärung basiert auf einer Forderung aus dem Aktionärskreis, der eine klare Positionierung eingefordert hatte.