Apple hat eine neue Story zum Thema Bildung in Zeiten von Corona geteilt.
Ihr könnt sie in der Gänze auf Englisch hier inklusive Fotos nachlesen. Sie dreht sich um Portrice Warren, eine Lehrerin in der US-Stadt Birmingham City.
500 Lehrende erhalten Apple-Schulung
Sie hat mit 499 anderen Lehrenden bei einer Coding-Initiative Apples teilgenommen. Dabei ging es vor allem darum, wie Programmierinhalte auch via Fernlehre effektiv vermittelt werden können.
Warren sagt, dass Apple ihr mit dem einwöchigen Kurs sehr geholfen habe:
Gerade jetzt, da wir auf Fernunterricht umsteigen und die Schüler nicht mehr mit ihren Freunden im selben physischen Klassenzimmer sind, wird forderndes Lernen eines der Werkzeuge sein, die das Lernen meiner Schüler auf die nächste Stufe bringen. Ich sehe diese Methode als Motivationswerkzeug. Ich kann Keynote in meinem gesamten Lehrplan verwenden, um den Schülern die Freiheit zu geben, das zu nehmen, was sie wissen, und ihre eigene Begabung, ihren eigenen Lernstil zu nutzen, um Wissen auf ihre eigene Weise wiederherzustellen.
Deshalb kann sie die Pandemie auch aktuell als Chance sehen:
In zehn Jahren möchte ich, dass meine Schüler auf diese Zeit zurückblicken und sehen, welche starken Auswirkungen das Fernlernen auf sie hatte und dass es ein positiver Übergang war. Es wird viele Herausforderungen geben, aber ich habe schon einige gemeistert. Ich lasse meine Schüler nicht fallen. Ich weiß, dass es viele harte Momente geben wird, aber auf lange Sicht wird es sich auszahlen. Und diese Investition in ihre Zukunft ist mein Ziel.