Das deutsche Kartellamt hat eine neue Untersuchung gegen Amazon eingeleitet.
Amazon hat auch während der Corona-Krise immer verschickt und geliefert. Aktuell stellt sich die Frage, ob der Konzern seine Stellung nutzt, um die Preise auf der Plattform Marketplace zu beeinflussen.
Amazon greift bei zu hohen Preisen ein
Zu Beginn der Pandemie wurden mehrere Händler von Amazon gesperrt, weil sie ihre Produkte zu überteuerten Preisen angeboten haben. Eine solche Kontrolle ist laut Kartellgesetz eigentlich nicht erlaubt.
Amazon bestätigt, dass die Systeme bei Preistreiberei aktiv werden. Verkäufer könnten sich jedoch an den Support wenden, um Probleme und Bedenken so aus der Welt zu schaffen. Es bleibt dennoch abzuwarten, ob das Kartellamt Strafen über das Unternehmen verhängt.