Sicherheitsforscher haben eine Sicherheitslücke im Sicherheits-Chips des iPhones entdeckt.
Auf der sogenannten Secure Enclave, einem eigenen Hardware-Chip, werden wichtige geheime Informationen gespeichert. Die Daten sollten nie von außen aus sichtbar sein.
Fehler nicht per Update behebbar
Sicherheitsforscher haben nun eine Lücke entdeckt. Diese ist, ähnlich wie Bootrom-Exploits von checkm8, nicht mit einem Software-Update behebbar. Das bedeutet, dass nur ein überarbeiteter Chip in zukünftigen Geräten helfen kann.
Auswirkungen noch nicht bekannt
Was genau die neu entdeckte Sicherheitslücke bedeutet und wofür sie genutzt werden kann, ist aktuell noch nicht bekannt. In den falschen Händen könnte ein Exploit allerdings gefährlich werden.