Cyberkriminelle arbeiten aktuell vehement daran, aus der Krise Profit zu schlagen.
Diverse Gangster haben dazu Websites registriert, die denen von derzeit stark boomenden Videochat-Lösungen ähneln. So sollen potentielle Kunden abgefangen und ausgenommen werden.
Viele Fake-Domains registriert
In den letzten drei Wochen wurden mehr als 2400 Websites registriert, die dem Namen des Dienstes „Zoom“ ähneln. Von diesen werden 32 als bösartig und 320 als verdächtig eingestuft.
Einfache Verteilung von Malware
Die Kriminellen nutzen die Seiten, um Malware getarnt als Zoom, Microsoft Teams und Co. an leichtgläubige Opfer zu verteilen.
Auch werden Phishing-Emails versendet, in denen sie sich als WHO ausgeben. Seid also vor dem nächsten Team-Chat gewissen und ladet nur die Original-Software.