Der neue Mac Pro kann mit bis zu 1,5 Terabyte an Arbeitsspeicher ausgestattet werden.
Eigentlich ist die mit dieser Konfiguration verbundene Rechenpower für Dinge wie Videobearbeitung oder Musikproduktion gedacht. Doch auch extrem „professionelles“ Surfen mit Chrome wird damit denkbar.
Mac Pro: Chrome wird zur RAM-Schleuder
Der Browser von Google ist bei Entwicklern und leider auch immer mehr Usern bekannt dafür, dass er extrem viel RAM fürs Surfen benötigt. Auch ein Mac Pro kann dadurch an seine Grenzen getrieben werden. Das fand Jonathan Morrison jetzt heraus und teilte es auf Twitter.
Mit knapp 2000 offenen Tabs benötigte Chrome auf seinem Rechner mit 1,5 TB RAM rund 75 GB davon. Doch die Buffergröße, die Chrome für sich beanspruchte, wuchs noch weiter…
170 GB waren es bei 5000 Tabs. Und nachdem 6000 Tabs offen waren – und dem Browser noch ein halber Tag Zeit gegeben wurde – waren es dann knapp 1 TB. Das Internet hatte in den Antworten auf den Tweet von Morrison zum Thema seinen Spaß, Google wurde aber zurecht auch hart kritisiert.
— Jonathan Morrison 🙋🏻♂️ (@tldtoday) February 7, 2020