2019 wurde eine Klage gegen Apple wegen Problemen mit dem iPhone 7 (Plus) eingereicht.
iTopnews berichtete bereits damals: Die Kläger führen gegen Apple ins Feld, dass das Gehäuse des Smartphones sein Innenleben nicht ausreichend schütze. Dies habe zu Defekten des Audio-Chips geführt.
Audio-Bug mit unrühmlicher Geschichte
Daraus resultierende Probleme bei Telefonaten wurden von Apple im Mai 2018 als existent anerkannt. Dennoch hat Apple versucht, die Sammelklage in Nordkalifornien zu stoppen – auch weil die Anerkennung im Juli 2018 wieder zurückgezogen wurde, zusammen mit zuvor eingeräumten Reparaturansprüchen.
Der Versuch, das auch deshalb angestrengte Verfahren nun zu stoppen, hat nicht geklappt. Die Kläger können zwar nicht mehr Rechtsanspruch auf alle geforderten Punkte erheben, doch der allgemeine Prozess wird weitergeführt werden. Ein Ergebnis kann noch nicht prognostiziert werden.