Intern baut Apple wohl Workflows für bessere Software um.
Zumindest legt dies ein neuer Report von Bloomberg nahe. Grund dafür ist, dass in mehreren Versionen des aktuellen iOS 13 neue Bugs hinzukamen, wenn ältere behoben wurden.
Unübersichtliche Builds sorgten für Probleme
Dies soll daran gelegen haben, dass viele Entwickler Funktionen in neue Builds von iOS integriert haben, die noch nicht vollständig entwickelt wurden. Wenn diese für Probleme sorgten, konnte das aufgrund der Vielzahl an Neuerungen und unfertigen Änderungen oft nicht nachvollzogen werden.
Für iOS 14 wird Apple wohl einen anderen Ansatz fahren. Alle unfertigen Elemente in Builds werden standardmäßig deaktiviert sein. Erst nach Freigabe durch höhere Mitarbeiter sollen sie aktiviert und in Betas integriert werden.
So dürfte ein stabilerer weil schrittweise verfahrender Arbeitsablauf erreicht werden. Das Ergebnis wird wohl mit der ersten Beta von iOS 14 im Spätsommer des kommenden Jahres vorliegen.