Den All-in-one-Messenger Franz haben wir bei iTopnews schon häufiger empfohlen.
Wer bisher die Version 4 nutzt, sollte sich derzeit verkneifen, auf die Version 5 upzugraden. Sie bietet zwar laut Entwickler Tonnen neue Features, hat sich jetzt aber offenbar auch vom Abo-Modell zumindest infizieren lassen.
Sieben Sekunden Pause
Wer Version 5 lädt, darf jetzt bei Aufrufen des Messengers sieben Sekunden Strafzeit in Kauf nehmen. So lange dauert es, bis sich die einzelnen Messenger, die Franz in einer Anwendung versammelt, aufrufen lassen.
Wer nicht warten möchte, soll zahlen. Hätten wir gern gemacht. Aber leider hat es der Entwickler trotz „Tonnen Neuerungen“ immer noch nicht geschafft, in der neuen Version 5 den XXL-Bug aus Version 4 zu beseitigen: Bei der Nutzung von WhatsApp trat immer eine Fehlermeldung auf, man möge den Chrome-Browser (der gar nicht in Benutzung war) aktualisieren.
WhatsApp-Fehler muss selbst behoben werden
Der gleiche Fehler findet sich in der neuen „Quasi-Abo“-Version 5. Nur, wer auf die Idee kommt, eine Lösung auf der Franz-Website zu suchen, bekommt dort den Hinweis, dass ein WhatsApp-Folder in macOS, Windows und Linux erst gelöscht werden muss, damit WhatsApp wieder funktioniert…