Ein neuer Report geht davon aus, dass die Import-Zölle der USA sich negativ auf iPhone-Verkäufe auswirken.
Ab dem 1. September wird eine zusätzliche 10-Prozent-Abgabe auf diverse China-Importe fällig. Diese trifft auch iPhones und einige weitere Produkte des US-Konzerns.
Umsatz pro Aktie könnte sinken
Analysten weisen darauf hin, dass der Umsatz pro Aktie um bis zu 75 Cent sinken könnte. Diese Nachricht sorgte dafür, dass die Apple-Aktie schon Freitagabend nachbörslich bis zu vier Prozent an Wert verlor.
Preiserhöhung sorgt für niedrigere Verkäufe
Grund für die befürchteten Umsatz-Einbrüche: Um die Einfuhrzölle kompensieren zu können, wäre es denkbar, dass Apple die Preise der iPhones um bis zu 10 Prozent erhöht. Dies würde die Nachfrage um 20 Prozent senken. Das wären 10 Millionen verkaufte Geräte weniger…