Die Foto-App FaceApp wurde vor zwei Jahren veröffentlicht und erfreut sich aktuell großer Beliebtheit.
Seit kurzem erlebt die App eine neuen Hype. Dank neuer Filter landete die App auf Platz 1 in den deutschen App-Charts. Mit Filtern könnt Ihr Portrait-Fotos auf alt trimmen – oder Bärte und neue Frisuren hinzufügen, die KI macht’s möglich.
Nutzer sollten aber beachten, dass die Privatsphäre-Bedingungen der Anwendung nicht gerade vertrauenerweckend sind.
Daten für personalisierte Werbung gesammelt
So sammelt die App zum Beispiel Daten zum Standort des Nutzers. Auch der Browser-Verlauf ist für die Anwendung von Interesse. Diese Daten werden zwar nicht an Dritte verkauft, können laut AGB aber für personalisierte Werbungen genutzt werden.
In der Vergangenheit bereits kritisiert
Die Bedingungen sind an vielen Stellen der AGB nur unklar formuliert. In der Vergangenheit wurde FaceApp bereits des öfteren kritisiert, zumal User alle Rechte an den unterhaltsamen Fotos abtreten – kostenlos. Dem Download-Hpye hat dies offenbar keinen Abbruch getan…
via Mashable/Foto: FaceApp