Apple hat eine neue, bewegende Geschichte aus dem Bildungsbereich geteilt.
Sie stellt zwei Schulprojekte vor, die durch Technologie wirksamer geworden sind. Eines von ihnen sind Sprachkurse für ausländische Kinder an der Wilhelm-Ferdinand-Schüßler-Tagesschule in Düsseldorf.
iPad-Lernprogramm sehr erfolgreich
Dort wurde ein 1:1 iPad-Programm in den Kursen gestartet, damit die SchülerInnen spielerischer Lernen können. Das Programm zeitigt, so die Lehrer vor Ort, großen Erfolg.
Apple gibt entsprechende Statistiken bekannt:
Von den rund 325 Schülern aus 39 Ländern haben etwa 20 Prozent „Deutsch als Zweitsprache“ (DAZ). Von den sieben Schülern, die heute in der Klasse sind, kommen vier aus Syrien und die anderen drei aus Afghanistan, Irak und Kenia.
Seit die Schule das 1:1 iPad-Programm gestartet hat, bei dem jeder Schüler Zugang zu seinem eigenen iPad hat, haben 100 Prozent der Teilnehmer ihren Abschluss gemacht, ein Anstieg von mehr als 20 Prozent. Und nirgendwo ist der Unterschied deutlicher als bei DAZ-Schülern.
Sprachbarrieren werden abgebaut
Die Tablets von Apple helfen also dabei, Sprachbarrieren zu überwinden. Schüler, die mit ihnen lernen, haben weniger Angst davor, Fehler zu machen. Mit ihren neuen Sprachkenntnissen fällt es ihnen überdies leichter, neue Freunde zu finden.
Integration ganzer Familien via iPad
Neben der Düsseldorfer Schule wird auch eine in Frankreich vorgestellt. Dort geben die Lehrer den Kindern interaktive Hausaufgaben in Form von Lernvideos auf. Diese sind so gestaltet, dass sie auch mit Eltern zusammen bearbeitet werden können, die noch nicht fließend Französisch sprechen. Auf diese Weise wird der Integrationseffekt auf ganze Familien ausgeweitet.
Den kompletten Bericht über beide Projekte mit vielen weiteren Details sowie Fotos könnt Ihr bei Interesse hier nachlesen.