Apple hat in einer WWDC-Session gestern auch neue ARKit-Funktionen vorgestellt.
Diese werden von der mittlerweile dritten Version des Frameworks vereinigt. Dazu gehören Features wie das Verfolgen von mehreren Gesichtern auf einmal und das Erfassen von Bewegungen im Details. Für solche Vorgänge wird natürlich viel Prozessor-Power benötigt.
Fünf Geräte unterstützen ARKit 3
Deshalb muss Apple den Support für ARKit 3 auf wenige Geräte limitieren, nämlich alle mit dem A12-Chip. Darunter fallen nur das iPhone XS, das iPhone XS Max, das iPhone XR sowie das 11-Zoll- und 12.9-Zoll iPad Pro von 2018.
Auch ist die Liste so kurz, weil für einige Aktionen auch die TrueDepth-Kamera (sonst für Face ID zuständig) verwendet wird. Bislang konnten alle AR-Features in iOS-Apps auf dem iPhone 6S und allen neueren Modellen genutzt werden.