Es wird aktuell etwas über den Prozessor des nächsten iPhones spekuliert.
Wenn Apple auch dieses Jahr einen solchen produziert und der Namensgebung treu bleibt, wird er wohl auf „A13“ hören. Experte Jason Cross von Macworld hat nun seine Gedanken zu dessen Fähigkeiten kundgetan.
5nm-Technologie wohl noch nicht ganz soweit
Er erwartet, dass der Prozessor, wie aktuell der A12 Bionic, mit der 7nm-Fertigungstechnik gebaut wird. Die derzeit sich rasant entwickelnde 5nm-Technologie, die mehr Leistung auf engem Raum ermöglichen wird, dürfte noch nicht bereit für derartige Massenproduktion sein.
Das mache aber nichts, denn der A13 wird dennoch über 20 Prozent mehr Leistung verbuchen können – dank einer Technologie namens EUV (extreme ultraviolet lithography). Denkbares Ergebnis: Vier statt wie bisher „nur“ zwei Kerne.
Mehr Power für mehr KI und AR
Machbar seien mit diesen dann Benchmarks, die mit denen dünner Laptops ordentlich mithalten können. Außerdem, so Cross, könne Apple damit weiter in KI und Augmented Reality investieren – wir dürfen also gespannt sein.