Aktuell ist eine neue Sicherheitslücke in Intels Core-Prozessoren aufgetaucht.
Die Chips von Intel werden in den meisten modernen Rechnern verbaut. Auch in Apples MacBooks und Desktop-Macs wie dem iMac kommen sie zum Einsatz.
Virtuelle Speicheradressen einsehen
Die neu entdeckte Sicherheitslücke wurde „Spoiler“ getauft. Sie erlaubt es Angreifern, durch einige Tricksereien das Speicher-Layout anzusehen. Dadurch können auch sensitive Informationen ausgelesen werden, die dort abgelegt sind.
Intel bereits in Kenntnis gesetzt
Intel wurde bereits am 1. Dezember 2018 über das Problem informiert. Betroffen sind alle Intel Core-Prozessoren seit der ersten Generation. Da es sich um einen Hardware-Fehler handelt, ist dieser unabhängig vom Betriebssystem.