Apple plant bekanntlich in Kürze einen Videostreaming-Dienst zu starten.
Für „Apple Originals“ – so könnte er genannt werden – produziert die Firma in Hollywood auch einige exklusiven Serien. Dafür wurden im Filmeparadies Hollywood diverse Produktionsfirmen angeheuert.
Apple mischt sich zu sehr ein
Diese fühlen sich Insiderinformationen zufolge allerdings mehr und mehr von Apple bedrängt. Die Bosse, darunter auch Tim Cook persönlich, würden sich zu sehr in die kreativen Prozesse einmischen um den Content zu steuern.
„Hauptanklagepunkt“ insbesondere von Cook sollen zu explizite Sprache und Szenen sein, da der Dienst wohl so familienfreundlich wie möglich gestaltet werden soll. Aber auch andere Probleme scheint es zu geben.
Viel Umstrukturierung, konfuse Kommunikation
So werden Produzenten regelmäßig nach Cupertino gebeten, um Bericht zu erstatten und es gibt Kommunikationsprobleme bezüglich Startdaten. Ebenfalls werden Autoren-Stellen häufig neu besetzt und Teams umstrukturiert. Darüber, ob dies Qualitätsprobleme bei den Inhalten verursacht, schweigen die Quellen aber – doch viele scheinen genervt zu sein.