In den USA muss sich Apple wieder einmal vor Gericht verantworten.
Diesmal geht es um den Tod eines Mannes. Dieser soll aufgrund eines brennenden iPads ums Leben gekommen sein. Der Akku des Geräts soll daran Schuld sein. Der Vorfall ereignete sich Ende Februar 2017.
Defektes iPad führte zu Brand
Aufgrund eines Defekts begann der Akku in der Küche der Wohnung zu brennen. Aufgrund der erlittenen Verbrennungen, so wird behauptet, starb Bradley Ireland. Nun zieht seine Tochter, Julia Ireand Meo, vor Gericht.
Sie fordert von Apple Zahlungen als Kompensation für Schäden, Anwaltskosten und mehr. Genaue Beträge sind allerdings nicht bekannt. Apple selbst äußerte sich bisher nicht offiziell zu den Vorwürfen.