Das Möbelhaus Ikea plant, Möbel künftig auch über etablierte Websites zu vertreiben.
Ikea sucht nach Möglichkeiten, das Geschäft weiter auszubauen. Boomender Online-Handel führt dazu, dass in Zukunft auch übers Internet das Billy-Regal (und das Restsortiment) verkauft werden soll. Ikea holt sich etablierte Partner ins Boot.
Möbel über Amazon und Co. verkaufen
Eine Zusammenarbeit mit Plattformen wie Amazon und Alibaba ist in der Mache, wie der Branchendienst Meedia meldet. Der eigene Online-Shop wird auch kräftig überarbeitet.
Erster Testverkauf schon in Kürze
Wann genau die Zusammenarbeit mit Amazon und Co. starten soll, ist noch nicht bekannt. Der erste Testverlauf erfolgt aber schon in Kürze. Dies verriet Torbjörn Lööf, der Chef der Inter Ikea Holdinggesellschaft.