Apple hat wie berichtet das iPad 11 vorgestellt, das mit dem A16-Chip ausgestattet ist und bei 128 GB Speicherplatz beginnt.
Jetzt das Kuriose: Trotz dieser Hardware-Verbesserungen unterstützt das neue iPad nicht die Apple-Intelligence-Funktionen, die in anderen aktuellen Apple-Geräten verfügbar sind.
„Intelligent“ ja, „Apple Intelligence“ nein
Apple bewirbt das neue Einsteiger-iPad damit, dass der A16-Chip 50 % schneller ist als der A13-Chip im vorherigen iPad sei. Klingt gut. Weiter heißt es, das iPad 11 habe „leistungsstarke und intelligente Funktionen“. Doch etwas fehlt: KI-Support!
Keine Genmoji und keine KI-Schreibwerkzeuge für User des neuen iPad 11
Die Apple-Intelligence-Funktionen erfordern mindestens 8 GB RAM, während der A16-Chip des iPad 11 nur 6 GB RAM bietet.
Dies bedeutet, dass Nutzer auf Funktionen wie Schreibwerkzeuge, Genmoji und ein verbessertes Siri verzichten müssen.
Wem Apple Intelligence egal ist: Das iPad 11 kann ab sofort vorbestellt werden und wird ab 12. März in den Farben Blau, Pink, Gelb und Silber erhältlich sein.
Was ihr vor einer Bestellung bedenken solltet
Eigentlich bietet das iPad 11 mit dem A16-Chip und dem verdoppelten Speicherplatz eine solide Leistung. Allerdings schränkt die fehlende Unterstützung für Apple-Intelligence-Funktionen die Funktionalität im Vergleich zu anderen aktuellen Apple-Geräten ein.
Das nennt man dann wohl Diversifizierung des Produktportfolios, denn iPad Air und iPad Pro sind Apple-Intelligence-ready.
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