Neu: WhatsApp kann jetzt als Standard-App für Nachrichten und Anrufe auf dem iPhone festgelegt werden.
Die Funktion, ursprünglich als Reaktion auf den EU Digital Markets Act (DMA) angekündigt, erfordert iOS 18.2 oder höher sowie die neue veröffentlichte WhatsApp Version 25.8.74.
So geht’s: WhatsApp zur Standardapp machen
Ihr könnt können in den Einstellungen unter Apps -> Standard-Apps die Meta-Plattform für Messaging und Calling auswählen.
Anschließend öffnet das System automatisch WhatsApp, sobald in Kontakten, Browsern oder Drittanwendungen auf Telefonnummern geklickt wird – etwa für Direktanrufe oder Nachrichtenversand.
Die Integration vereinfacht die Kommunikation erheblich: Statt zwischen Messages, FaceTime und WhatsApp zu wechseln, läuft alles über eine App.
Besonders praktisch ist das bei Kontaktkarten: Tippt ihr auf das Nachrichten- oder Telefonsymbol, startet die Aktion direkt in WhatsApp.
Apple hatte die Option zunächst auf die EU beschränkt, entschied sich jedoch für eine globale Roll-out-Strategie.
Apples Telefon-App bleibt Standard für Notrufe
Technisch setzt die Umsetzung voraus, dass Entwickler ihre Apps an die Default-App-API anpassen. WhatsApp nutzt diese Schnittstelle seit diesem Monat, während andere Dienste wie Signal noch nicht nachgezogen haben.
Klar ist aber: Die Telefon-App bleibt weiterhin für Notrufe (112/110) verantwortlich.
Der DMA macht es möglich: Ihr profitiert von vereinfachten Workflows, müsst jedoch manuell aktiv werden, um die Standard-Apps wie WhatsApp anzupassen. Aber hey, das schafft ihr wie oben beschrieben…
Amazon-„Frühlingssangebote“ in der Übersicht
- hier alle Frühlingsangebote
- zu allen Anker-Deals
- zu allen Eve-Deals
- zu allen Tineco-Deals
- zu allen Soundcore-Deals
- Deals für Küche/Haushalt
- Deals für Sneaker & Mode
- Deals für Kids/Spielwaren
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Foto: Pixabay