Apple verschiebt ganz offiziell einige der geplanten Siri-Funktionen für iOS 18, die auf Apple Intelligence basieren.
Ursprünglich sollten diese Neuerungen mit einem Update auf iOS 18.4 oder iOS 18.5 in diesem Frühjahr erscheinen, doch nun gibt Apple bekannt, dass es länger dauern wird als erwartet. Die personalisierte Siri-Erfahrung mit erweiterten Funktionen werde erst im kommenden Jahr bereitgestellt.
Konkurrenz schläft nicht, aber Apple ist in Verzug
Das ist kurz vorm Wochenende eine Hiobsbotschaft, zumal die Konkurrenz gefühlt Tag für Tag neue KI-Modelle an den Start bringt und Amazon mit Alexa+ in den hart umkämpften Markt eindringen wird.
Zu den geplanten Verbesserungen gehören eine erweiterte persönliche Kontextwahrnehmung, Onscreen-Erkennung und tiefere App-Integration.
Siri soll künftig in der Lage sein, E-Mails, Dateien und Fotos besser zu verwalten, indem sie sich an vorherige Interaktionen erinnert. So könnte sie beispielsweise nach einer bestimmten E-Mail oder Datei suchen, die ein Kontakt kürzlich geschickt hat.
Mit der Onscreen-Erkennung wird Siri den Bildschirminhalt analysieren können, um direkt darauf zu reagieren – etwa eine Adresse aus einer Nachricht speichern oder ein angezeigtes Foto verschicken.
Komplexere Aufgaben ausführen? Erst 2026
Die tiefere App-Integration ermöglicht es Siri zudem, komplexere Aufgaben innerhalb und zwischen Apps auszuführen, wie das Bearbeiten und Versenden von Fotos oder das Teilen von Navigationsinformationen.
Klingt alles super. Doch nun scheint es, dass ihr noch länger auf diese Neuerungen warten müsst. Bis 2026, puh…
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