In der Geekbench-Datenbank wurden erste Hinweise auf die Leistung des iPhone 16e entdeckt.
Dort wird das Gerät unter dem Namen „iPhone17,5“ geführt. Apples neues Budget-Handy entpuppt sich dabei als Mischung aus Abstrichen und Innovation.
Der A18-Chip im iPhone 16e hat zwar dieselbe 6-Kern-CPU wie seine teuren Brüder, verliert aber einen GPU-Kern – ein typisches Chip-Binning-Manöver.
Was Benchmarks wie Geekbench 6 zeigen
Die Grafikleistung sackt um 15 % ab (24.188 vs. 27.669 Punkte). Für Alltagsapps kaum spürbar, doch Gamer und Kreative könnten bei Renderings oder 4K-Videos den Unterschied merken.
Dank 8 GB RAM läuft aber auch Apple Intelligence flüssig – ein Muss für KI-Features.
Träges kabelloses Laden
Der Akku überzeugt mit bis zu 26 Stunden Video-Wiedergabe, dank Apples eigenem C1-Modem und OLED-Display. Das ist länger als beim iPhone 16!
Laden lässt sich das Gerät per USB-C mit bis zu 29W (50 % in 30 Min.), Wireless jedoch nur träge mit 7,5W – und ohne MagSafe.
Für 699 Euro punktet das 16e als Einstiegsmodell mit Pro-DNA: OLED-Schärfe, USB-C, Action-Button. Wer vom alten SE kommt, staunt über den Quantensprung.
Doch Vorsicht ist geboten
Das Fehlen von MagSafe und die langsame Wireless-Ladung können nervig sein. Somit ist das iPhone 16e perfekt für Sparfüchse, die auf maximale Akkulaufzeit und KI-Features setzen – aber keine High-End-Grafik brauchen.
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