Apple hat den Start von Apple Intelligence in Deutschland nun nachjustiert und auf „Anfang April“ terminiert.
Darauf weist das Kleingedruckte im Beipackzettel des neuen iPhone 16e hin. Auch seine deutsche „KI“-Website hat Apple entsprechend angepasst.
„Anfang April“ statt „April“
Der Hinweis auf „Anfang April“ ist dabei nur die Bestätigung, dass es bei April bleibt. Diesen Monat hatte Apple schon letztes Jahr als Startdatum für Apple Intelligence auf Deutsch kommuniziert.
Das KI-gestützte System bringt eine Vielzahl intelligenter Funktionen auf iPhones, iPads und Macs und soll den Alltag der Nutzer erheblich erleichtern.
Apple Intelligence bietet euch personalisierte Textvorschläge, die sich an euren Schreibstil anpassen und Texte automatisch zusammenfassen, umformulieren oder verbessern können.
Auch die Bildbearbeitung wird optimiert: Ihr könnt mit KI-Unterstützung Bilder bearbeiten, Hintergründe entfernen oder Objekte hinzufügen.
Apples Versprechen: Siri wird leistungsfähiger
Siri wird dank Apple Intelligence deutlich leistungsfähiger: Die Sprachassistentin soll – so das Versprechen – künftig komplexere Anfragen verarbeiten, kontextbezogene Aktionen ausführen und sogar geräteübergreifend agieren.
Auch Benachrichtigungen werden intelligenter gefiltert, sodass laut Apple nur wirklich relevante Informationen angezeigt werden.
Auch ChatGPT von OpenAI wird in Siri und die Schreibwerkzeuge integriert.
Apple legt besonderen Wert auf Datenschutz – KI-Prozesse laufen entweder direkt auf dem Gerät oder über speziell gesicherte Apple-Server, um eure Daten zu schützen.
Apple Intelligence kann dann auf allen iPhone 16 Modellen, auch auf dem neuen iPhone 16e, sowie auf iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max, iPad mini (A17 Pro) und allen iPads und Macs mit M1-Chip oder neuer ausprobiert werden.
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