Apple zieht erneut in Betracht, seine Karten-App durch Suchanzeigen zu monetarisieren.
Ähnlich wie bei den News- und Aktien-Apps könnten Unternehmen künftig dafür zahlen, in den Suchergebnissen prominenter platziert zu werden.
Apple Karten orientiert sich an Google Maps
Dieses Konzept wurde bereits vor einigen Jahren geprüft und orientiert sich an Googles Modell: Restaurants oder Veranstaltungsorte könnten gegen Bezahlung besser sichtbar gemacht werden.
In einer kürzlich abgehaltenen internen Besprechung, von der das Wirtschaftsportal Bloomberg erfahren hat, wurde die Idee wieder aufgegriffen. Dabei wurde auch diskutiert, bestimmte Standorte auf der Karte auffälliger darzustellen.
Neue Einnahmenquellen erschließen
Allerdings gibt es bisher weder einen konkreten Zeitplan noch hat die technische Umsetzung begonnen. Klar ist: Apple strebt nach, neue Einnahmequellen zu erschließen. Der Schritt, sein Werbegeschäft weiter auszubauen, wäre insofern logisch.
Das bietet Apple Karten
- Detaillierte Karten: Topografische Karten mit Höhenlinien, Wanderwegen und mehr
- Offline-Nutzung: Herunterladen von Karten und Routen für die Nutzung ohne Internetverbindung
- Datenschutz: Starker Fokus auf den Schutz der Privatsphäre der Nutzer
- Integrierte Funktionen: Nahtlose Integration in das Apple-Ökosystem
- Nationale Parkwanderungen: Tausende Wanderrouten in US-Nationalparks mit detaillierten Informationen
- Benutzerdefinierte Routen: Erstellung und Speicherung individueller Wander- und Spazierwege
- Places Library: Neue Funktion zum Speichern von Orten und Hinzufügen persönlicher Notizen
- Erweiterte Realität: Immersive AR-Wegbeschreibungen für Fußgänger in Großstädten
- Flyover-Modus: 3D-Ansichten von Großstädten für virtuelle Erkundungen
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