Was so rund um die Feiertage bei uns am festlich gedeckten Tisch so an Gerüchten verbreitet wurde.
Mein Onkel ging mit einer These steil, die ich – für euch alle – entkräften muss. Wenn euer iPhone ins Wasser fällt, ist es wichtig, schnell und richtig zu handeln, um Schäden zu minimieren. Soweit so richtig. Doch dann erzählte mein Onkel etwas völlig Falsches. Aufgepasst, unbedingt.
Entgegen weit verbreiteter Tipps solltet ihr das Gerät nicht in Reis legen, da kleine Reiskörner das iPhone beschädigen können. Sagt auch Apple.
So geht ihr am besten vor
Sofortiges Trennen: Zieht das Ladekabel und alle angeschlossenen Zubehörteile sofort ab.
Trocknen des iPhones:
Haltet das iPhone mit dem Anschluss nach unten und klopft es vorsichtig gegen eure Hand, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Vermeidet externe Wärmequellen wie Föhne oder Heizungen, da diese das Gerät beschädigen können.
Führt keine Fremdkörper wie Wattestäbchen oder Papiertücher in den Anschluss ein. Legt das iPhone an einen trockenen Ort mit guter Luftzirkulation.
Warten vor dem Laden:
Lasst das iPhone mindestens 30 Minuten trocknen.
Versucht danach, es mit einem Lightning- oder USB-C-Kabel zu laden oder Zubehör anzuschließen.
Erscheint eine Warnung bezüglich Flüssigkeit im Anschluss, lasst das iPhone bis zu 24 Stunden weiter trocknen und versucht es erneut.
Denkt daran, dass Prävention der beste Schutz ist. Vermeidet es, das iPhone unnötig Flüssigkeiten auszusetzen, und verwendet geeignete Schutzhüllen, um das Risiko von Wasserschäden zu minimieren.
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