Der Zubehör-Hersteller Zagg wurde Opfer von Hackern. Auch in Deutschland ist das Unternehmen beliebt.
Die Angreifern erbeuteten kritische Kunden-Daten. Die Firma hat eine Nachricht an betroffene Kunden geschickt, in der die Situation erklärt wird.
Schadcode über Drittanbieter-App eingeschleust
Das ist bisher bekannt: Am 8.11. wurde Zagg von seinem E-Commerce-Provider darauf hingewiesen, dass eine genutzte Drittanbieter-App gehackt wurde. Hacker konnten Schadcode einschmuggeln, der Kreditkarten-Daten abgriff.
Namen, Adressen und Kreditkarten abgegriffen
Betroffen sind Kunden, die zwischen dem 26. Oktober und 7. November ihre Daten über die Website des Händlers eingegeben haben. Auch Namen und Adressen könnten betroffen sein.
Prüft also für den Fall, dass ihr bei Zagg eingekauft hat, ob ihr eine solche Warnmail erhalten habt und folgt den Anweisungen.
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