Apple soll wegen angeblicher „Missachtung der geltenden EU-Wettbewerbs-Regelungen“ zur Kasse gebeten werden.
Wegen Verstößen gegen Wettbewerbs-Regeln wurden bereits im Frühjahr 2024 eine saftige Strafe erhalten. Verbessert hat sich die Situation für den Konzern nicht wirklich. Nach einer Strafe von 1,8 Milliarden Euro im März 2024 droht dem Technologieriesen nun eine weitere Milliardenbuße.
Verstoß gegen Kartellrechts-Vorschriften schon 2024
Die erste Strafe wurde verhängt, weil Apple seine Marktmacht im Musikstreaming-Bereich offenbar missbrauchte, indem es Entwickler daran hinderte, Nutzer über günstigere Alternativen zu informieren. Diese Praktiken wurden als Verstoß gegen EU-Kartellrechts-Vorschriften eingestuft.
Hohe Strafen in wenigen Tagen abbezahlt
Trotz der hohen Strafsummen bleibt Apples finanzielle Lage robust. Eine Analyse von Proton ergab, dass Apple eine Strafe von 2,1 Milliarden US-Dollar innerhalb einer Woche aus seinem freien Cashflow begleichen könnte. Dies verdeutlicht die enorme Finanzkraft des Unternehmens.
Die EU-Kommission betont, dass die Strafen abschreckend wirken sollen. Dennoch zeigt sich, dass selbst Milliardenstrafen für Konzerne wie Apple verkraftbar sind. Somit bleibt die Frage: Wie wirksam sind solche Sanktionen dann?
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