OpenAI überrascht alle Nutzer von ChatGPT mit einer weihnachtlichen Sonderaktion. Das sind die Details.
Vom Smartphone bis zum Desktop könnt ihr ab sofort mit einer KI-Version des Weihnachtsmanns kommunizieren. Die Funktion ist Teil der „Advanced Voice Mode“-Technologie – und OpenAI verspricht „ein magisches Vorweihnachtserlebnis“.
Die Funktion (hier im Video) wird schrittweise für Plus- und Pro-Abonnenten freigeschaltet, wobei europäische Nutzer zunächst ausgeklammert bleiben. Wann es hierzulande losgeht, lässt OpenAI noch offen.
So wird der „Ho ho ho“-Modus aktiviert
Per Klick auf ein Schneeflocken-Symbol lässt sich der virtuelle Weihnachtsmann aktivieren. Die Funktion steht weltweit auf iOS- und Android-Geräten sowie in Webbrowsern und Desktop-Anwendungen zur Verfügung. Ende Januar wird sie wieder abgeschaltet.
Stichwort Datenschutz: Die Gespräche mit dem KI-Weihnachtsmann sind temporär und werden nicht gespeichert. Eltern sollten beachten, dass der Weihnachtsmann sich nicht an vorherige Gespräche mit Kindern erinnern wird.
Nutzungslimits werden auf Anfang gesetzt
Als zusätzliches Weihnachtsgeschenk setzt OpenAI die Nutzungslimits für den „Advanced Voice Mode“ für alle Nutzer einmalig zurück. So erhalten alle, die ihr Kontingent bereits aufgebraucht haben, die Chance, mit dem virtuellen Weihnachtsmann zu kommunizieren.
Parallel zur Santa-Funktion führt OpenAI eine weitere bedeutende Neuerung ein: Video- und Screensharing im „Advanced Voice Mode“. Ihr könnt dabei direkt eure Umgebung anzeigen oder Inhalte teilen, anstatt diese zu beschreiben.
Auch neu: ChatGPT erhält Bildschirmfreigabe und Echtzeit-Videoanalyse
OpenAI erweitert ChatGPT auch umn Video- und Screensharing. Damit wird KI von einem reinen Chatbot zu einem kontextbezogenen, interaktiven Assistenten.
Verfügbar für ChatGPT Teams, Plus und Pro-Nutzer auf iOS und Android, kann ChatGPT Umgebungen analysieren, Gegenstände identifizieren und sogar Personen erkennen.
Die Funktionalität ähnelt Googles Project Astra und geht über bisherige KI-Assistenten hinaus. Beim Screensharing können Nutzer die KI über Inhalte verschiedener Apps befragen. So lässt sich Hilfe beim Formulieren von Textnachrichten anfordern – oder es kann eine Analyse von Bildern direkt aus Messaging-Diensten angestoßen werden. Die Technologie unterscheidet sich von Konkurrenzprodukten durch ihre Kontextverständnis und Echtzeitreaktion.
Auch bei dieser neuen Funktion haben Nutzer in der EU, Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein noch keinen Zugriff.
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