Der designierte US-Präsident Donald Trump plant umfassende Importzölle auf Produkte aus China.
Unternehmen wie Apple, die dort fertigen lassen, stellt das eigentlich vor neue Herausforderungen. Analysten von Deepwater Asset Management prognostizieren jedoch, dass Trump Apple Ausnahmen gewähren könnte, um ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten wie Samsung zu sichern.
Apple und Trump: Da ging schon einmal was
Auch Tesla soll profitieren. Für viele Beobachter wenig überraschend, hat sich Elon Musk doch seit Wochen konsequent bei Trump eingeschleimt und sogar einen Job ergattert…
Apple hat schon einmal von Trump profitiert. Bereits während seiner ersten Amtszeit traf Trump 2019 Apple-CEO Tim Cook, der erfolgreich argumentierte, dass Zölle Apple benachteiligen würden, da Konkurrenten wie Samsung, die hauptsächlich in Südkorea produzieren, nicht betroffen wären.
Diese Überlegungen könnten 2024 erneut für Trump relevant sein, um Apples weltweite Position zu stärken.
Trumps Ziel, die heimische Produktion zu fördern, könnte durch selektive Zollausnahmen für Schlüsselunternehmen wie Apple und Tesla unterstützt werden. Und Tim Cooks jüngstes vermeintliches Treffen mit Trump, wir berichten, dürfte in diesem Sinne auch nützlich für den kalifornischen Konzern gewesen sein.
Bleibt Apple wettbewerbsfähig dank Trump?
Dies würde es diesen Firmen ermöglichen, ihre Produkte weiterhin zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten, ohne die Produktionskosten drastisch erhöhen oder die Fertigung vollständig in die USA verlagern zu müssen.
Was ja auch Jahre dauern würde…und immense Kosten verursachen würde, die an Verbraucher weitergegeben würden.
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