App-Entwickler generieren inzwischen etwa die Hälfte ihrer Einnahmen durch Abos.
In den letzten Jahren haben sich Abo-Modelle in Apps immer stärker durchgesetzt. Die früher dominierenden Einmal-Käufe werden weniger von Kunden gewählt.
Downloads nehmen ab, Umsätze zu
Im Laufe dieses Jahres wurden etwa 91,6 Milliarden US-Dollar im App Store ausgegeben. Das ist deutlich mehr, als es im letzten Jahr waren (73,7 Milliarden) – obwohl die Anzahl der App-Downloads zurückging.
Fast halber Umsatz mit Abos
Etwa 5 Prozent der verfügbaren Apps bieten Abo-Modelle an. Diese machen jedoch 48 Prozent des Umsatzes aus.
Wir halten uns bei App-Abos, wo es nur geht, zurück. Es wäre interessant zu wissen, ob das bei euch ähnlich ist oder ihr viele Abos gebucht habt?
Ich habe gar kein Abo auf meinem Device. Kollege Michael nutzt neben seinem (Pflicht-)Developer-Account bei Apple (98,99 Euro) nur das Kombi-Angebot „Apple One“ in der Familienversion für 25,95 Euro. Dabei sind Apple Music Familie, Apple TV+, Apple Arcade und iCloud+ mit 200 GB enthalten. Reicht und ist bezahlbar.
Bei euch: Abo-Flut oder Abo-Wut?
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