Der neue M4 Mac Mini ist ein kleines Wunderwerk. Wundern kann man sich aber über die Preis-Steigerungen.
Apple hat bekanntlich den neuen Mac Mini vorgestellt, der in der Basisversion mit einem M4-Chip, 16 GB RAM und einer 256GB SSD für knapp 700 Euro erhältlich ist.
Allerdings sorgen die hohen Aufpreise für Upgrades bei der Community für Spott.
So kostet die Verdopplung des Arbeitsspeichers auf 32 GB zusätzlich 460 Euro, während eine Erweiterung der SSD auf 512 GB mit 230 Euro zu Buche schlägt.
Rechnet man diese beiden Upgrades zusammen, kommt man ziemlich genau auf den Preis des Basis-Mac-Mini. Sollen es also lieber zwei Mac Mini oder doch lieber nur ein Mac Mini mit doppelt Speicher und RAM sein?
Diese Preise stehen – wie bei Apple leider üblich – in keinem Verhältnis zu den Marktpreisen für vergleichbare Hardware-Upgrades. Und durch die festverlöteten Speicher- und RAM-Module, die direkt an den M4-Chip angebunden sind, ist zumindest eine nachträgliche interne Erweiterung nur schwer machbar.
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Community amüsiert sich köstlich
In sozialen Medien und Foren äußern Nutzer ihren Unmut über diese Preispolitik und machen sich darüber lustig. Einige argumentieren, dass Apple die Preise bewusst hoch ansetzt, um die Gewinnmargen zu maximieren, während andere vermuten, dass das Unternehmen Kunden dazu bewegen möchte, teurere Modelle zu kaufen.
Trotz der Kritik bleibt der Mac Mini für viele aufgrund seines Designs und der Integration in das Apple-Ökosystem attraktiv. Dennoch könnten die hohen Upgrade-Kosten potenzielle Käufer abschrecken.
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