Das US-amerikanische National Labor Relations Board (NLRB) beschuldigt Apple erneut einer generellen Anti-Gewerkschaftsstrategie.
Laut des NLRB solle Apple Mitarbeiter aktiv davon abzuhalten versuchen, über Gehaltsgerechtigkeit und Diskriminierung zu diskutieren.
Ursprung dieser erneuten Beschuldigung ist die ehemalige Apple-Ingenieurin Cher Scarlett, welche die Behauptung aufgestellt hat, man habe sie zur Kündigung gezwungen, nachdem sie eine Umfrage zu Gehaltsvergleichen erstellte.
Vorwürfe gegen Apple erneuert
Bereits in den vergangenen Monaten und Jahren kam es immer wieder zu ähnlichen Anschuldigungen des NLRB gegen Apple, wir berichteten unter anderem hier.
Darüber hinaus soll Apple auch verhindert haben, dass Mitarbeitende Slack-Kanäle zu Gehalts-Ungerechtigkeiten eröffnen, um darin zu diskutieren.
Apple streitet alles ab
Eine Anhörung in diesem Fall ist für Juni 2025 geplant. Apple bestreitet die Vorwürfe und betont, dass es ein positives Arbeitsumfeld fördern möchte.
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